Yuma, die ersten Tage

Die ersten Tage mit Yuma

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Seit Samstag, den 21. Januar 2017, betreuen meine Freundin und ich nun den Pflegehund Yuma aus Rumänien. Nachdem unser vorheriger Pflegehund Penny bereits Ende Dezember erfolgreich innerhalb Lingens vermittelt wurde.

Eigentlich war Yuma von uns als „Für immer“-Hund, den wir dann auch selbst bei uns behalten angedacht. Mit seiner Größe und seinem „Bollerkopp“ passt er genau ins Beuteschema meiner Liebsten und nach der kommenden stressigen Zeit im Frühsommer in ihrem Beruf, war es geplant, dass er dann dauerhaft bei uns einzieht. Diese Pläne wurden über den Haufen geworfen als wir die Mitteilung bekamen, dass Yuma sich in der letzten Zeit immer mehr selbst aufgegeben hat und die Lust am Leben zu verlieren droht.

Im Grunde wollten wir mit dem Januar-Transport nämlich die kleine Lena zu uns holen, aber Yuma hat die Pläne dann über Bord geworfen.
Und somit durfte er dann die über 3.000 Kilometer lange Strecke von Bârlad in Rumänien (von der Arbeit des dortigen Shelters durften wir uns im vergangenen Jahr noch persönlich begeistern lassen) nach Lingen antreten.
Eine Fahrt von etwas über 30 Stunden Dauer im Tausch gegen ein gutes Leben bei neuen, dauerhaften Herrchen klingt doch wie ein guter Tausch, oder nicht?!

 

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In der Nacht vom 21. auf den 22. Januar fuhren meine Freundin und eine weitere gemeinsame Freundin – die ihrerseits Rosi zu sich geholt hat – auf den Weg nach Porta Westfalica, zum Treffpunkt für die Pflegehunde aus unserer Region.

Da glücklicherweise jeden Monat eine große Anzahl an Hunden ausreisen darf, werden Treffpunkte abgemacht, die einigermaßen zentral zwischen den regionalen Pflegestellen liegen um die Hunde dort zu übergeben. So werden Zeit und Strecke für die Fahrer und Stress für die Hunde gespart.

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Gegen vier Uhr morgens waren sie dann endlich wieder in Lingen und mit ein wenig Leberwurst konnte Yuma überzeugt werden den Kofferraum zu verlassen. Nach dem rituellen Pinkeleinweihens unseres Gartens ging es dann bei uns ins Haus – durch die glatten Fliesen im Flur gewaltig unheimlich. Zur Sicherheit hat er sich dann erstmal an die Wand gepresst, alles mit großen Augen begutachtet und sich etwas widerspenstig ausziehen lassen.

Herkömmliche Futterstücke ließen Monsieur dann auch kalt, sodass wir ihn mit allerlei Leckereien bis zum Hauswirtschaftsraum führen mussten, in dem er seine Höhle (eine umfunktionierte Faltbox für Kofferräume) in Beschlag nehmen konnte. Die restlichen Räume waren somit, bis auf einen kleinen Blick ins Wohnzimmer, auch abgeschrieben und uninteressant.
Wir haben ihm den Hauswirtschaftsraum gegeben, da dieser Raum ausreichend klein ist, um sich schnell und dauerhaft einen Überblick zu verschaffen, zugleich aber groß genug für ihn um ein wenig umherzulaufen – das soll Sicherheit geben, ihn aber nicht einengen. 

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Unheimlicher Garten ist unheimlich…

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Nach dem ersten Sonnenaufgang in seiner Höhle wurde er dann erneut von uns belästigt. Musste er sich vor Kurzem noch aus dem Sicherheitsgeschirr und Halsband quälen, musste er beides nun auch schonwieder anziehen und sich in den Garten bringen lassen. Dass ihm dieses ewige Hin-und-Her nicht gefiel hat er bockig bewiesen und wir mussten ihn halb schieben, halb tragen. Im Garten selbst gab es dann aber wieder viel neues zu beschnüffeln und auf die Duftmarke bedurfte einer Erneuerung.
Im Haus ist es allerdings geheizt und eine Fußbodenheizung lernt man in wenigen Stunden zu schätzen, daher machte Yuma mit Nachdruck klar, dass er es bevorzugen würde wieder hineinzugehen. Diesem Wunsch kamen wir schließlich nach.

 

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In den folgenden Tagen hat sich an diesem Ablauf leider nicht viel verändert. Yuma hatte in erster Linie Angst vor allem was um ihn herum geschah und hat sich mit Vorliebe in der Faltbox verkrochen – bis auf kleine Unterbrechungen an denen wir ihn dazu bringen mussten mit uns rauszugehen, damit er seine Geschäfte verrichten konnte. Daher saßen wir dann öfters über Stunden bei ihm, um ihn an unsere Nähe zu gewöhnen.

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Tierarztbesuche

Eigentlich hatte Yuma am Donnerstag einen Tierarzttermin für einen allgemein CheckUp. Er hatte aber schon Montag angefangen zu humpeln und wirkte auch sonst eher schlapp und energielos, weswegen er schon am Dienstag den Tierarzt kennelernte.  Nach seinem zweiten Arzttermin am Donnerstag wurde dann klar, dass Yuma wohl den Rest seines Lebens Schmerzmedikamente nehmen muss, da sich sein Alter (er ist etwa 8 Jahre alt) inzwischen bemerkbar macht und hat auch ein paar andere kleine Zipperlein.

 

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Für die Röntgenaufnahmen wurde er vom Tierarzt sediert. Das positive daran war, dass er sich – high as a kite – nicht an seine Angst erinnern konnte und sich zuhause endlich mal wie ein „normaler Hund“ umgesehen hat und ein wenig aufblühte.
Mit nachlassender Betäubung verfiel er aber leider wieder in sein scheues Verhalten.

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Das Treffen mit Penny

Im Zug unserer Überlegungen, wie man ihm das endgültige „ankommen“ bei uns erleichtern könnte, kamen wir auf die Idee einen weiteren Hund hinzuzuziehen. Vielleicht würde ihm ein anderer Hund ja zeigen, dass man Menschen vertrauen kann und wir ihm nichts böses wollen.

Aus diesem Grund haben wir Penny, und ihr neues Frauchen, für den gestrigen Samstag zu uns eingeladen, damit die beiden sich mal ein wenig beschnuppern können. Das Beschnuppern endete dann recht plötzlich mit einem Eifersuchtsanfall seitens Penny, die Yuma erstmal zurechtwies – was von Yuma knurrend quittiert wurde.

Dennoch gingen wir mit Penny und Yuma daraufhin die alte Gassi-Runde von Penny, damit Yuma sich an die Leine und das gemeinsame Laufen gewöhnt.
Relativ überraschend lief Yuma ziemlich problemlos mit und zeigte sich sogar an der Umgebung interessiert.

 

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Badetag

Wie auch Penny kam Yuma übelriechend bei uns an. Bei Penny haben wir damals den Fehler gemacht sie viel zu früh zu baden, was ein wenig Vertrauen in uns gekostet hat.

Aus diesem Grund haben wir mit Yuma eine Woche gewartet und uns damit arrangiert nach jedem ausgiebigen Streicheln die Hände waschen zu müssen.

Im Gegensatz zu Penny, fand Yuma es aber gar nicht schlimm sich mit warmem Wasser baden zu lassen. Und somit haben wir nun einen gutriechenden Dicken bei uns, den man auch präsentieren kann.

 

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Versöhnlicher Wochenabschluss

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Heute Abend, nach etwas über einer Woche bei uns, ist dann zumindest ein kleiner Knoten bei ihm geplatzt. Er ist problemlos mit mit eine weitere Strecke gelaufen und liegt nun entspannt bei mir im Wohnzimmer und döst vor sich hin. Das erste mal seit er bei uns ist…

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Dass er am Entferntesten Punkt des Spaziergangs gekackt hat, ohne dass ich Tüten dabei hatte und somit den Weg später nochmals laufen musste (dann mit Tüte) lassen wir hier mal außen vor, nicht wahr, Yumi?! 

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Comments

4 Antworten zu „Die ersten Tage mit Yuma“

  1. Avatar von
    Anonymous

    Toller Bericht

  2. Vielen Dank für Deinen Bericht!
    Eine Woche kommt uns Menschen vielleicht lang vor, doch was für ein kurzer zeitraum für einen Hund der lange im Shelter war und mit Menschen wenig bis keine guten Erfahrungen hat.
    Ich finde Yumas Fortschritte riesig und ihn super mutig und euch ganz toll!
    Auf ein schönes weiteres gemeinsames Leben!

    1. Moin,
      wir lassen ihm seine Zeit, locken ihn aber langsam ein wenig aus der Reserve. Er muss inzwischen bei uns im Wohnzimmer liegen, damit er sich nicht dauerhaft verkriechen kann und kommt damit gut klar. Wäre das durchgehender Stress für ihn, würde wir ihn in seinen Raum lassen, aber so gewöhnt er sich hoffentlich ein wenig schneller an uns und erkennt, dass wir ihm nichts böses wollen.
      Werde künftig aber mehr oder weniger regelmäßig über ihn und seine Fortschritte schreiben 🙂

      1. Hallo Michael
        Es ist ein schöner Bericht über Yuma. Er wird es euch bald zeigen, wie dankbar er euch für die gute Betreuung ist. Super. Und Hut ab für dich und deine Freundin. L. G.

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