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Nachdem ich die Firma wechselte und unser letzter Wellnesskurztrip nach Köln nun auch schon zwei, drei Monate her ist, war es Zeit für einen Kurzurlaub. Da wir diesen nicht in Deutschland verbringen wollten, waren die üblichen Verdächtigen für sowas, wie zum Beispiel Hamburg, sehr schnell aus dem Rennen.
Nach dem abklappern der üblichen Portale und dem aussortieren weiterer Städte stand als Ziel schließlich Rotterdam fest.
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Für den Aufenthalt fiel unsere Wahl auf das Inntel Hotel Rotterdam Centre, welches mit einem fantastischen Blick über den Hafen (wie im nebenstehenden Bild zu bestaunen) zu locken wusste. Das siebte Stockwerk, in dem unser Zimmer lag, tat sein übriges dazu.
Die Hotelwahl fiel auch dadurch, dass wir eigentlich einen reinen Wellnessurlaub mit Massagen und allem PiPaPo geplant hatten, und daher Wert auf einen Spa-Bereich im Hotel selbst legten – nachdem bei unserem Kölnaufenthalt lediglich 30 Kilometer (!) zwischen Claudius-Therme und unserem Hotel lagen, die im Großstadtverkehr dann auch wieder einen großen Teil der erlangten Entspannung verbrauchen.
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So gab es dann im achten Stockwerk einen Pool, zwei finnische Saunen und zwei türkische Dampfbäder, jeweils mit Ausblick über die Rotterdamer Innenstadt oder den Hafen, in denen wir viel Zeit verbrachten.
Leider war es recht umständlich Massagen und Anwendungen zu buchen. Dies war nur für den jeweiligen Tag, also nicht im Voraus, buchbar und am Samstag waren dann auch direkt sämtliche Kapazitäten belegt. Somit entschieden wir uns, diesmal auf Massagen zu verzichten und dafür ein wenig mehr Zeit in der Innenstadt zu verbringen, die lediglich drei U-Bahn-Stationen entfernt lag.
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Nach einem gemütlichen, überaus günstigem Bier fanden wir dann am Freitag in unmittelbarer Hotelnähe eine Kneipenstraße, durch die wir dann zogen und an deren Ende auch ein Imbiss zu finden war, in dem Kapsalon serviert wurde.
Bei Kapsalon kommt der Schrottgourmet in mir wieder durch. Kapsalon heißt auf Deutsch soviel wie „Friseursalon“ und bezieht sich darauf, dass einfach alles aus dem Imbiss „zusammengekehrt“ wird, wie die Haare in einem Friseursalon.
So finden sich darin Pommes, Dönerfleisch, Salat, diverse Soßen und Käsesorten. Sollte man erlebt haben – für Vegetarier gibt es auch eine Version mit Falafel anstatt des Dönerfleisches.
Trotz dieses kulinarischen Hochgenusses kehrten wir schon kurz darauf wieder in das Hotel zurück.
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Um den Kultur-Aspekt der Reise abzuhaken besuchten wir dann die Miniatur-Welt in Rotterdam, vergleichbar mit dieser Hamburger Modelllandschaft, die man aus etlichen TV-Berichten kennt. Wir sind beide weder Modellbau- noch Eisenbahnenthusiasten, aber interessant ist eine solche Miniaturwelt dann doch, da sich viele, mitunter spaßige, Details finden lassen, wie beispielsweise einen Radfahrer, der von einer Möwe attackiert wird.
Laut Internetbewertungen verbringen einige Leute scheinbar den halben Tag darin – dafür konnte es uns dann aber doch nicht ausreichend fesseln.
In einer angrenzenden Kneipe galt es dann den restlichen Tag bei einem weiteren Bier zu planen. Letztlich gelangten wir aber über dubiose Wege im Holland Casino Rotterdam, in welchem wir anschließend sechs Stunden – unterbrochen vom Abendessen – spielten, gewannen und verloren. Anzumerken ist aber, dass ich final nochmals 10EUR einzahlte und mir vor Verlassen des Casinos 22EUR auszahlen lies.
Abschließend brachte uns die U-Bahn wieder in das Hotel. Mit einigen „hineingeschmuggelten“ Dosen Bier (stay classy), fand sich hier ein gemütlicher Abschluss des Samstags, ehe wir am Sonntag – gestärkt vom Frühstück im Hotelrestaurant – unsere Heimreise antraten.
Da ich meine Kamera dabei hatte, finden sich nachfolgend noch ein paar Schnappschüsse aus Rotterdam.
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